Salamis 480 v. Chr. – Die Griechen im Krieg gegen die Perser

15. November 2021 |
18 Uhr

– Empfang und Preview zur Sonderausstellung in den Antikensammlungen –  Ausgebucht –

Die Seeschlacht von Salamis, die sich Ende September 2021 zum 2500sten Mal jährte, gehört zweifellos zu den großen Wendepunkten der europäischen Geschichte. Mit ihr endete nicht nur das persische Expansionsbestreben auf dem europäischen Festland. Mit dem Sieg der Griechen wurde auch die goldene Epoche der griechischen Antike eingeläutet, die in der Pentekontaetie, der ein halbes Jahrhundert andauernden Blütezeit des frühklassischen Athen, ihren nachhaltigsten Ausdruck fand.

Zwar war die Geburt der griechischen Klassik den Geschehnissen von 480 v. Chr. schon rund 20 Jahre vorausgegangen, doch sorgte der umfassende Wiederaufbau Athens und anderer Städte und Heiligtümer, die durch die Perser zerstört worden waren, in den folgenden Jahrzehnten zu einem beispiellosen Aufschwung von Architektur und Kunst in Griechenland.

Die Ausstellung „Salamis 480“, die am 16.11. eröffnet wird, stellt die Schlacht von Salamis, ihre Vorgeschichte und ihre Folgen in den größeren Rahmen eines breiten historischen, kunst- und kulturgeschichtlichen Panoramas.

Es wird auf der Preview einführende Bemerkungen, Führungen durch die neue Ausstellung, ein reichhaltiges Buffet und wohl auch manch interessantes Gespräch geben.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 40 pro Person.

Die Veranstaltung ist ausgebucht.

Bitte beachten Sie, dass natürlich die jeweils aktuellen Corona-Regeln gelten. Es ist ein Nachweis über Impfung, Genesung oder PCR-Testung vonnöten (3-G plus). Dadurch werden wir nach heutigem Stand die Abstandsregelungen und die Maskenpflicht für den Abend aussetzen können.