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2024-Archiv

Antike, Glühwein und Plätzchen

  • Adventsveranstaltung mit Musik zum 200. Geburtstag von Peter Cornelius
  • Anmeldung: ab 2. Dezember 2024
  • Treffpunkt: Glyptothek
  • Einlass: ab 17:30 Uhr
  • Kosten: € 30,-

Die Glyptothek Ludwigs I. besaß zwei große Festsäle im Nordflügel: die heutigen Äginetensäle. Ihre Gewölbe waren mit Fresken dekoriert, die von der Hand des Malers Peter von Cornelius stammten. Sie zeigten Bilder aus der griechischen Götter- und Heldensage, vor allem vom Trojanischen Krieg Homers.

Cornelius gehörte zu den bedeutendsten Malern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und war eine Hauptvertreter des sogenannten Nazarener-Stils.

Sein – zu Unrecht – weit weniger bekannter Neffe Peter Cornelius wandte sich stärker der darstellenden Kunst zu und wurde zunächst Schauspieler. Dann aber wechselte er das Fach und widmete sich der Dichtung und Komposition. Dabei entwickelte er eine beachtliche Produktivität: Neben Opern und Liedern schuf er auch zahlreiche geistliche Werke.

Der Adventsabend in der Glyptothek bietet ein reichhaltiges Konzert mit Vokalquartetten und Klavierliedern aus den verschiedenen Schaffensperioden des Künstlers. Zum besinnlichen Abschluss werden, passend zur Jahreszeit, seine unvergleichlichen Weihnachtslieder Opus 8 dargeboten. Anschließend bleibt Zeit für angeregte Gespräche, Glühwein und Plätzchen.

Den Abend bestreitet ein Vokalensemble, das aus vier national und international gefragten Solisten in Konzert und Oper mit starkem Bezug zur Münchener Musikszene besteht:

Yvonne Steiner – Sopran
Franziska Rabl – Alt
Markus Herzog – Tenor
Franz Hawlata – Bass

Begleitet werden die Sänger vom international gefeierten Pianisten Robert Pechanec aus Bratislava.

Programm

Chorsatz ohne Opuszahl
Absolve Domine

Drei Psalmlieder Opus 13
Nr. 1 Bußlied – vierstimmig a capella
Nr. 2 An Babels Wasserflüssen – vierstimmig a capella

Vater Unser – neun geistliche
Lieder Opus 2

Liebeslieder, Opus 4
No. 1 In Lust und Schmerzen –
Markus Herzog
No. 2 Komm, wir wandeln –
Yvonne Steiner
No. 3 Möcht‘ im Walde – Markus Herzog

Sechs Lieder Cornelius/Lassen Opus 5
3. Löse meine Seele – Yvonne Steiner



Weihnachtslieder Opus 8

I. Christbaum
II a. Die Hirten
II b Die Hirten
III a Die Könige
III b Die Könige
IV Simeon
V Christus der Kinderfreund
VI. Christkind


Weihnachtslieder Opus 8
Christbaum – Chorsatz



ZUGABE
Opus 13 No. 3
Jerusalem Chorsatz

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 30,- pro Person. Wir bitten, den Betrag möglichst passend in bar zur Veranstaltung mitzubringen.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 2. Dezember 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag, 2. Dezember, 9:00 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig! Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr
in diesem Fall auf unser Konto. Herzlichen Dank.


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Die Registrierung und Anmeldung erfolgt vor der Buchung. Eine einmalige Registrierung ist für die Buchung der Tickets notwendig. Nach Anmeldung wird die Registrierung von einem Administrator geprüft und freigegeben. Die Bestätigung der Registrierung kann bis 24 h dauern. Hier finden Sie eine Video-Anleitung der Registrierung.


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Glypto-Salon VIII: Isole Belle

  • Autorenlesung mit Stefan Ulrich
  • Anmeldung: ab 25. November 2024
  • Treffpunkt: Antikensammlungen
  • Einlass: ab 17:30 Uhr
  • Kosten: € 15,–

Isole Belle. Ganz Italien in 15 Inselgeschichten

15 Inseln. 15 Geschichten. Italien ganz verstehen.

Italienische Inseln sind nicht nur traumhafte Urlaubsorte mit Sandstränden, Klippen, Altstadtgassen und Eisläden, sondern auch Orte, die reich an jahrtausendealter Geschichte sind – und an heutigen Gegensätzen und Konflikten. Stefan Ulrich lädt zu einer Entdeckungsreise ein, bei der jede der bekannten oder unbekannten Inseln stellvertretend für eine historische Epoche des Landes steht. Daneben ist mit jeder der Inseln ein ganz aktuelles Thema verbunden. So macht Ulrich die Auswirkungen der Geschichte auf die Gegenwart deutlich, auf Mentalität und Küche, Politik, Wirtschaft und Tourismus.

Stefan Ulrich, geboren 1963, berichtete acht Jahre lang für die Süddeutsche Zeitung aus Rom und Paris. Heute lebt er als freier Schriftsteller mit seiner Familie an der Isar. Seine Bücher sind SPIEGEL-Bestseller. „Quattro Stagioni“ wurde für die ARD verfilmt. Stefan Ulrich wurde für seine Arbeit als Journalist und Schriftsteller unter anderem mit dem Deutsch-Italienischen Journalistenpreis und mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.

Im Anschluss an die Lesung haben Sie die Möglichkeit, „Isole Belle“ (€ 14,–) und zwei weitere Titel von Stefan Ulrich („Und wieder Azzurro“, € 14,–; „Rom“, € 16,–) an unserem exklusiven Büchertisch zu erwerben und vom Autor signieren zu lassen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 15,– pro Person. Wir bitten, den Betrag möglichst passend in bar zur Veranstaltung mitzubringen. Beim Kauf von Büchern wäre es auch sehr hilfreich, wenn Sie passend in bar bezahlen könnten.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 25. November 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089 – 28788182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag, 25. November, 9:00 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig! Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr
in diesem Fall auf unser Konto. Herzlichen Dank.


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Münchener Spaziergänge VIII: Das Palais Holnstein

  • Exklusive Führung mit Norbert Jocher
  • Anmeldung zur Ticket-Verlosung ab 18. November 2024
  • Ticket-Verlosung am 20. November 2024
  • Treffpunkt: 14:45 Uhr in der Kardinal-Faulhaber-Str. 7
  • Ticket-Kosten: € 20,– (Verlosung ohne Kosten)

In den Jahren 1733–1737 entstand das heutige Erzbischöfliche Palais, eigentlich Palais Holnstein. Es reiht sich ein in zahlreiche Stadtpalais des Hochadels im Schatten der kurfürstlichen Residenz. Das Palais Holnstein nimmt dabei aber in mehrfacher Hinsicht eine Sonderrolle ein. Der eigentliche Bauherr war der Kurfürst Karl Albrecht selbst, der den Vorgängerbau von Graf Franz Ferdinand von Haimhausen erwarb, um das Palais für seinen illegitimen Sohn mit Sophie Caroline von Ingenheim, Graf Franz Ludwig von Holnstein, errichten zu lassen. Graf Holnstein hat mutmaßlich aber das Palais nie betreten, geschweige denn bewohnt. Er war zur Erbauungszeit erst 12 Jahre alt. Um solche und weitere Geschichte(n) geht es unter anderem auch bei unserem Besuch. 

Aber v.a. aber werden wir uns natürlich dem Bau und seiner Ausstattung im Schwerpunkt widmen. Das Palais Holnstein ist nämlich unter all den Münchner Stadtpalais das bedeutendste und künstlerisch hochrangigste. Es ist nach den Reichen Zimmern der Residenz entstanden und bezeichnet neben der überragenden Amalienburg im Nymphenburger Park den Gipfel des höfischen Rokoko in Bayern. Lediglich Restaurierungen und Nutzungs“anpassungen“ haben dem Originalzustand geschadet. Über viele Windungen ist das Palais nämlich seit 1821 – Im Zug des Konkordats von 1817 dem Erzbischof des damals neu entstandenen Erzbistums München als Wohn- und Arbeitssitz vom Besitzer, dem Königreich Bayern, zur Verfügung gestellt worden – ein Recht, dass dann auch vom Rechtsnachfolger des Königreiches, dem Freistaat Bayern, bis heute vertraglich festgeschrieben ist. Deshalb kann auch noch nicht gesagt werden, was wir alles werden sehen können. Immerhin dringen wir ja in den Arbeitsbereich des Erzbischöflichen Stuhls und in die Arbeits- und privaten Bereiche des Erzbischofs ein. Wir müssen uns ein bisschen überraschen lassen.

Durch das Palais Holnstein wird uns Norbert Jocher führen, der seit seinem Studium an der LMU das Interesse für Kunstgeschichte immer mit dem für Kirchengeschichte kombiniert hat. Kurz nach seiner Promotion begann er seine Karriere als Fachreferent für Kirchliche Denkmalpflege am Erzbischöflichen Ordinariat München. Von 2001 bis zur Pensionierung diente er als Ordinariatsrat und Kunstreferent der Erzdiözese München und Freising. Seine jahrzehntelange Erfahrung und seine zahlreichen Publikationen zu den Kirchen in und um München machen ihn zum idealen Begleiter für diesen exklusiven Besuch.

Norbert Jocher

Da das Palais noch bewohnt und nur ausnahmsweise für die Öffentlichkeit zugänglich ist, muss die Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung leider sehr begrenzt bleiben (max. 20 Personen). Um niemanden zu benachteiligen, werden die Namen der angemeldeten Personen ausgelost. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl können sich in diesem Sonderfall nur Mitglieder anmelden. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Die Verlosung der einzelnen Teilnehmer findet Mittwoch, 20. November statt. Die Benachrichtigung der ausgelosten Teilnehmer findet am gleichen Tag statt (telefonisch oder per E-Mail). Wenn Sie bis Donnerstag früh nicht benachrichtigt wurden, sind Sie nicht unter den Teilnehmern.

Die Kosten belaufen sich auf € 20,- pro Person. Wir bitten, den Betrag möglichst passend in bar zum Spaziergang mitzubringen. Im Anschluss an den Besuch kann, wer möchte, zu einem gemeinsamen Kaffeebesuch ins Café Luitpold gehen (auf eigene Kosten).

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist am 18. und 19. November 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, von Montag, 18. November, 9:00 Uhr, bis Dienstag, 19. November, 13:00 Uhr. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich. 

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig! Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr
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Die Tickets für diese Veranstaltung werden verlost. Registrierte Benutzer können sich hier für die Verlosung anmelden. Am 20. November erhalten Sie eine Nachricht ob Ihnen ein Ticket zugelost wurde. Die Bezahlung der Tickets erfolgt direkt vor Ort. Bitte bringen Sie das Online-Ticket und den Betrag, möglichst passend, zur Veranstaltung mit. Hier finden Sie eine Video-Anleitung der Ticket-Bestellung.

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Der trunkene Satyr aus der Villa dei Papiri

  • Vortrag von Hans-Christoph v. Mosch
  • Anmeldung: ab 4. November 2024
  • Treffpunkt: Glyptothek
  • Einlass: ab 17:30 Uhr
  • Kosten: € 10,–

„Man kann sagen, der Silen sei gelehrt.“
Zu zwei Repliken des schnippchenschlagenden Satyrs in der Münchner Glyptothek

Aus dem Depot der Glyptothek wird erstmals seit dem 2. Weltkrieg der Torso eines Satyrn aus grünem Basalt hervorgeholt, der zuvor über ein Jahrhundert im Saal der farbigen Bildwerke ausgestellt war. Es handelt sich um die Replik eines hellenistischen Meisterwerks, des sogenannten schnippchenschlagenden Satyrs, die Adolph Furtwängler, Leiter der Glyptothek zwischen 1894 und 1907, wie folgt beurteilt hatte: „Es ist die bei weitem beste Replik einer ganz hervorragenden Arbeit im Stil der pergamenischen Kunst des 2. Jahrhunderts v. Chr.“

Eine zweite Replik im Besitz der Glyptothek steht heute im Pompeianum in Aschaffenburg. Der Vortrag rekonstruiert den Kontext des Originals in der kleinasiatischen Stadt Nikaia und die Aufstellung der vollständigsten Bronzereplik in der berühmten Villa dei Papiri in Herculaneum am Golf von Neapel. Dort stand der bronzene Satyr als Teil einer Skulpturengruppe, die ein wichtiges Werk des römischen Nationaldichters Vergil zum Thema hatte.

Hans-Christoph v. Mosch, der Referent des Abends, ist klassischer Archäologe und Mitglied bei den Glypto-Freunden.

Im Anschluss an den Vortrag findet ein kleiner Empfang statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 10,- pro Person. Wir bitten, den Betrag möglichst passend in bar zur Veranstaltung mitzubringen.

Hans-Christoph v. Mosch

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 4. November 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag, 4. November, 9:00 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

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Antike Vasen von höchster Qualität

  • Besuch des Martin von Wagner Museums in Würzburg
  • Anmeldung: ab 14. Oktober 2024
  • Abfahrt: 7:00 Uhr
  • Treffpunkt: Hauptbahnhof München 

Würzburg, Bischofsstadt mit seiner mächtigen Residenz und der Marienburg, umrahmt von Weinbergen, durchzogen vom Main ist ein UNESCO Kulturerbe.

Einer ihrer bekanntesten Söhne ist Martin von Wagner, der Kulturagent von Ludwig I. in Rom. Maßgeblich war er es, der den Ankauf des Fauns und der Ägineten bewerkstelligte, zwei Glanzstücke der Glyptothek. Seine umfangreiche Privatsammlung hat er seiner Geburtsstadt Würzburg vermacht, sie sind heute im „Martin von Wagner Museum“ in der Residenz zu bewundern.

Programm:

  • Spätestens 7:00 Uhr – Treffpunkt: HBF München – vor dem Gleis 23
  • 7:18 – 9:25 Uhr – Zugfahrt München-Würzburg mit ICE 632 (Wagen 33, Sitzplätze 41-45, 47-48, 51-68, 71-74; Wagen 31, Sitzplätze 74-78, 81-88)
  • 9:30 Uhr – Mit Tram/Bus zur Residenz (Residenzplatz 2)
  • 10:00 – 12:00 Uhr – Führung im Martin von Wagner Museum mit Dr. Jörg Gebauer
  • 12:00 Uhr – Zu Fuß zum „Wirtshaus am Dom“ (Paradeplatz 8)
  • 12:30 – 14:00 Uhr ca. – Mittagessen
  • 14:00 – 14:25 Uhr – Selbständiger Stadtbummel nach dem Essen, empfehlenswert (Marienkapelle, Falkenhaus Marktplatz 9)
  • 14:30 – 15:30 Uhr – Führung durch die Kellergewölbe des Staatlichen Hofkellers (Residenzplatz 3)
  • 15:45 Uhr – Mit der Tram/Bus zurück zum HBF Würzburg
  • 16:30 – 18:40 Uhr – Zugfahrt Würzburg-München mit ICE 639 (Wagen 33, Sitzplätze 11-18, 21-28, 31-38, 41-48, 51-58)

Preis: € 70,- (incl. Hin- und Rückfahrt mit Zug, Eintrittstickets, Führung, Weinkeller, öffentlicher Verkehr). In dringenden Fällen, bitte Frau Brigitte Peters (0171-1960473) kontaktieren.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 70,- pro Person. Die Kosten des Mittagessens müssen von jedem Teilnehmer selbst getragen werden. Wir bitten, den Betrag möglichst passend in bar zum Tagesausflug mitzubringen.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 14. Oktober 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag, 14. Oktober, 9:00 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig! Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr in diesem Fall auf unser Konto. Herzlichen Dank.

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Wein und Sinnlichkeit

  • Führung durch die Sonderausstellung mit Weinprobe
  • Anmeldung: ab 30. September 2024
  • Einlass: ab 17:30 Uhr
  • Treffpunkt: Staatliche Antikensammlungen

Im antiken Griechenland begegnet uns eine Kultur des Weingenusses, die ihresgleichen sucht. Ihren Widerhall findet diese Trinkkultur in der antiken Literatur und auf jenen zahllosen figürlich bemalten Vasen, deren unterschiedliche Formen vom gemeinschaftlichen Gelage bestimmt waren. Ehemals ein Privileg der Aristokratie schloss sich das Trinkgelage, das Symposion, seit spätarchaischer Zeit auch bei zunehmend breiteren Gesellschaftsschichten an das abendliche Mahl an. Aber der Weingenuss wollte gelernt sein: So war der Ablauf der Gelage einerseits von kultiviertem Trinken, geistreicher wie witziger Konversation und musikalischem sowie anderem Begleitprogramm gekennzeichnet. Andererseits gingen mit dem zunehmenden Rausch auch weniger salonfähige Unterhaltungen, sexuelle Ausschweifungen und Kontrollverlust einher.

Die Ausstellung „Wein & Sinnlichkeit“ beschäftigt sich mit der Tradition des griechischen Symposions. In einer Führung werden die wichtigsten Facetten des Themas eingehend beleuchtet. Es schließt sich eine Weinprobe mit ausgewählten griechischen Weinen an.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die verbindliche Anmeldung ist zur Planung unabdingbar. Die Kosten liegen bei € 25,– für Führung und Weinprobe.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 30. September 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag 30. September, 9:00 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich. 

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig! Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr in diesem Fall auf unser Konto. Herzlichen Dank.


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Die Registrierung und Anmeldung erfolgt vor der Buchung. Eine einmalige Registrierung ist für die Buchung der Tickets notwendig. Nach Anmeldung wird die Registrierung von einem Administrator geprüft und freigegeben. Die Bestätigung der Registrierung kann bis 24 h dauern. Hier finden Sie eine Video-Anleitung der Registrierung.


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Verfügbare Tickets 14. Okt. 2024:

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Herbstreisen nach Nordgriechenland

  • Herbstreisen nach Nordgriechenland
  • Anmeldung: bereits erfolgt

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Die Winckelmann-Gesellschaft Stendal zu Gast in der Glyptothek

  • Empfang mit Führung und Lesung
  • Anmeldung: ab 2. September 2024
  •  Einlass: ab 16:30 Uhr
  • Treffpunkt: Glyptothek

Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) war nicht nur der Begründer der Klassischen Archäologie als Wissenschaft, sondern auch der einflussreichste Kunstberater seiner Zeit in Rom auf dem Gebiet der Kultur des Altertums.

Auch auf den Antikengeschmack Ludwigs I. und seiner Zeitgenossen wirkte das wissenschaftliche Werk Winckelmanns prägend. So hat Winckelmann letztlich sogar großen Einfluss auf die Zusammenstellung des Inventars der Münchner Glyptothek genommen: Manche Skulptur, die Ludwig in Rom erwerben konnte, war von ihm bereits ausführlich beschrieben und kunstgeschichtlich eingeordnet worden.

Die vor rund 80 Jahren gegründete Winckelmann-Gesellschaft in Stendal, dem Geburtsort des Gelehrten, hat sich seit jeher die Förderung der Winckelmann-Forschung auf die Fahnen geschrieben. Aber auch die Vermittlung antiker Kunst und Kultur an ein breites Publikum gehört zu den Zielen der Gesellschaft als Träger des Winckelmann-Museums Stendal.

Winckelmann-Gesellschaft und Glypto-Freunde haben sich kürzlich durch eine gegenseitige Mitgliedschaft eng zusammengeschlossen. Der Besuch der Gesellschaft in der Glyptothek führt zur ersten gemeinsamen Veranstaltung beider Vereine.

Wir werden uns in einer Führung auf den Spuren Winckelmanns durch das Museum bewegen. Dabei kommt er auch selbst zu Wort: Seine Texte zu ausgewählten Skulpturen der Glyptothek werden vom Schauspieler Sven Schöcker vorgetragen. Im Anschluss findet ein Empfang statt.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine verbindliche Voranmeldung ist zur Planung unabdingbar. Die Kosten liegen bei € 20,- für Führung, Lesung und Empfang.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 2. September 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag, 2. September, 9:00 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig! Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr in diesem Fall auf unser Konto. Herzlichen Dank.


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Die Registrierung und Anmeldung erfolgt vor der Buchung. Eine einmalige Registrierung ist für die Buchung der Tickets notwendig. Nach Anmeldung wird die Registrierung von einem Administrator geprüft und freigegeben. Die Bestätigung der Registrierung kann bis 24 h dauern. Hier finden Sie eine Video-Anleitung der Registrierung.


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Verfügbare Tickets 9. Sept. 2024:

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Bei Philippi sehen wir uns wieder…

  • Vortrag zu den Herbstreisen 2024
  • Anmeldung: ab 10. Juli 2024
  • Einlass ab 17:30 Uhr
  • Treffpunkt Glyptothek

Das heutige Nordgriechenland gehörte in der Antike teilweise zur griechischen Welt, teilweise aber auch zum Königreich Makedonien, das vom Herrschergeschlecht der Argeaden regiert wurde. Obwohl die Makedonen eine Art griechischen Dialekt sprachen, betrachteten die meisten Griechen sie bis weit in klassische Zeit hinein als Barbaren.

Um die Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. erlangte Makedonien unter den Herrschern Philipp II. und Alexander dem Großen nicht nur die Hegemonie über ganz Griechenland. Alexander verwandelte das makedonische Königreich in nur zehn Jahren aufeinanderfolgender militärischer Expeditionen in ein mächtiges Imperium, das sich von Ägypten bis nach Indien erstreckte und das mächtige Perserreich, den traditionell größten Feind der Griechen, miteinschloss. Nach seinem Tod 323 v. Chr. wurde sein riesiges Herrschaftsgebiet in mehrere Machtbereiche aufgeteilt, die seine fähigsten Generäle, die „Diadochen“ in Besitz nahmen. Mit der Entstehung dieser Großreiche begann das Hellenistische Zeitalter. Seit dem Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. waren die Geschicke der hellenistischen Reiche eng mit dem Aufstieg Roms verwoben. Schon 146 v. Chr. wurde Makedonien offiziell eine römische Provinz.

Roms Einfluss in diesem Gebiet hielt bis in die Spätantike an. Mit dem Aufstieg des Oströmischen Reiches geriet auch Nordgriechenland in dessen Machtsphäre, und Thessaloniki wurde nach Konstantinopel zur zweitwichtigsten byzantinischen Metropole. Im Jahr 1430 eroberten die Osmanen die Stadt, und die gesamte Region blieb bis Anfang des 20. Jahrhunderts unter türkischer Herrschaft.

Auf unseren Herbstreisen 2024 werden wir große Teile der Region erkunden. Das Panorama der von uns besuchten Ausgrabungsstätten und Monumente spannt sich von der klassischen Epoche über den Hellenismus und die römische Zeit bis zu den byzantinischen Bauten Thessalonikis. Der Vortrag von Dr. Christian Gliwitzky stellt die wichtigsten Ziele der Reise vor.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Ein Empfang nach der Präsentation findet nicht statt, aber wer mag kann sich nach dem Vortrag auf die Reise einstimmen bei einem gemeinsamen Abendessen im griechischen Restaurant Epikur (Neureutherstr. 24, 80799 München). Hierzu ist eine gesonderte Anmeldung unbedingt notwendig, die Plätze sind begrenzt. Es gibt ein für alle vorbestelltes Essen mit griechischen Meze.

Der Vortrag ist kostenlos. Die Kosten für das Abendessen liegen bei € 35,- (Getränke nicht miteingeschlossen).

Für den Vortrag ist die unbedingt notwendige Anmeldung ab 10. Juli 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Mittwoch, 10. Juli, 9:00 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Für das Abendessen ist grundsätzlich nur die online Anmeldung möglich mit Vorkasse über Kreditkarte oder PayPal. Nur für Mitglieder, die keinen Internetzugang haben, leistet Frau Wünsche ab den Anmeldezeitpunkt im Ausnahmefall telefonisch Hilfe.

Bitte beachten Sie: Die Anmeldung zum Abendessen ist nicht stornierbar, die Kosten sind nicht erstattbar. Sie können jedoch auf andere Personen übertragen werden. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig. Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr in diesem Fall auf unser Konto. Herzlichen Dank.


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Die Registrierung und Anmeldung erfolgt vor der Buchung. Eine einmalige Registrierung ist für die Buchung der Tickets notwendig. Nach Anmeldung wird die Registrierung von einem Administrator geprüft und freigegeben. Die Bestätigung der Registrierung kann bis 24 h dauern. Hier finden Sie eine Video-Anleitung der Registrierung.


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Tickets mit Essen 22. Juli 2024:

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Tickets ohne Essen 22. Juli 2024:

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Glypto-Salon VII: Homers Helden heute

  • Vortrag von Albert von Schirnding
  • Anmeldung: ab 1. Juli 2024
  • Treffpunkt: Antikensammlungen
  • Einlass: ab 17:30 Uhr
  • Kosten: € 10,–

Albert von Schirnding ist hauptsächlich als Literaturkritiker, Essayist und Erzähler bekannt, doch ist sein Name mit einem viel breiteren Spektrum von Aktivitäten verbunden, nicht zuletzt in seiner Rolle als ehemaliger Studiendirektor in München.

Nach dem Studium der klassischen Philologie begann er seine Karriere parallel als Gymnasiallehrer und als Schriftsteller und Essayist, und seit den 1970er Jahren hat er auch intensiv mit der Süddeutschen Zeitung zusammengearbeitet. Seine zahlreichen Schriften reichen von der Literaturkritik (Mann, Lessing usw.) bis zur Übersetzung und Kommentierung antiker Texte – insbesondere griechischer Philosophie und Lyrik. Neben seiner Arbeit als Kritiker und Interpret ist auch sein lyrisches Schaffen hervorzuheben, welches zahlreiche Sammlungen umfasst, von denen die letzte 2022 veröffentlicht wurde.

Albert von Schirnding

Bei dieser exklusiven Veranstaltung mit den Glypto-Freunden wird sich Albert von Schirnding mit den homerischen Helden und ihrer Wirkmächtigkeit und Bedeutung in unserer Gegenwart beschäftigen:

„In Christa Wolfs Erzählung ‚Kassandra‘ heißt es refrainartig ‚Achill das Vieh‘ und für den Literaturkritiker Denis Scheck sind Homers Helden ‚lauter Wutgickeln, Schlagetots und Ehrpusseln‘. Der Vortrag will dagegen zeigen, dass die Helden der ‚Ilias‘ keineswegs nur in Verklärung ihrer Kampfkraft, sondern vor allem im Licht der conditio humana erscheinen und uns auch heute noch Wesentliches zu sagen haben.“

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 10,- pro Person. Wir bitten, den Betrag möglichst passend in bar zur Veranstaltung mitzubringen.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 1. Juli 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag, 1. Juli, 9:00 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

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Die Registrierung und Anmeldung erfolgt vor der Buchung. Eine einmalige Registrierung ist für die Buchung der Tickets notwendig. Nach Anmeldung wird die Registrierung von einem Administrator geprüft und freigegeben. Die Bestätigung der Registrierung kann bis 24 h dauern. Hier finden Sie eine Video-Anleitung der Registrierung.


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