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2024-Archiv

König Otto I. von Griechenland

  • Tagesausflug nach Ottobrunn und Besuch des Otto-König-von-Griechenland-Museums
  • Anmeldung: ab 8. April 2024
  • Abfahrt: 9:30 Uhr
  • Treffpunkt: Katharina-von-Bora-Str. 10

Das „Otto-König-von-Griechenland-Museum der Gemeinde Ottobrunn“ verfolgt seit seiner Gründung 1976 das Ziel, die Erinnerung an den Namenspatron der Gemeinde Ottobrunn, König Otto von Griechenland, zu pflegen. Kunst- und Kulturgegenstände aus der Zeit des griechischen Freiheitskampfes, der Regierungszeit Ottos in Griechenland von 1833 bis 1862 und den Jahren in Bamberg bis zu seinem Tod 1867 wurde über Jahrzehnte gesammelt, bewahrt und ausgestellt.

Prof. Jan Murken

Gründer und Leiter des Museums ist Prof. Jan Murken, Ottobrunner Bürger, Professor für Kinderheilkunde und Humangenetik. Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen hat den Aufbau des Museums von Anfang an begleitet. Gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Tabea Förth M.A. und der Kustodin Gudrun Heinrich werden in Führungen und Veranstaltungen die Inhalte, die Ideale und die historischen Ereignisse des europäischen Philhellenismus und der Regierung König Ottos vorgetragen.

Programm

  • 9:30 Uhr: Abfahrt mit dem Bus an der Katharina-von-Bora-Str. 10
  • ca. 10:00 Uhr: Ankunft in Ottobrunn
  • 10:15 bis 13:00 Uhr: Besuch des Museums mit Führung in zwei Gruppen
  • 13:00 bis 15:00 Uhr: Gemeinsames Mittagessen in Wolf-Ferrari-Haus
  • 15:00 Uhr: Abfahrt mit einem kurzen Besuch der Ottosäule
  • ca. 16:00 Uhr: Ankunft in München

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 25,- pro Person, inklusive Hin- und Rückfahrt mit Bus, Eintrittsticket und Führung. Die Kosten des Mittagessens müssen von jedem Teilnehmer selbst getragen werden. Wir bitten den Betrag möglichst passend in bar zur Veranstaltung mitzubringen. 

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 8. April 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag, 8. April, 9:00 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig! Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr
in diesem Fall auf unser Konto. Herzlichen Dank. 


Registrierung für Ticketbestellung

Die Registrierung und Anmeldung erfolgt vor der Buchung. Eine einmalige Registrierung ist für die Buchung der Tickets notwendig. Nach Anmeldung wird die Registrierung von einem Administrator geprüft und freigegeben. Die Bestätigung der Registrierung kann bis 24 h dauern. Hier finden Sie eine Video-Anleitung der Registrierung.


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Glypto-Salon VI: Briefwechsel König Ludwigs I.

  • Lesung aus den Briefen Ludwigs mit Zithermusik
  • Anmeldung: ab 25. März 2024
  • Einlass ab 17:30 Uhr
  • Treffpunk Glyptothek
  • Kosten: € 15,–

Für den kulturellen Aufschwung, den München in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm und der die Stadt zu einer europäischen Kunstmetropole werden ließ, war Ludwig I. der entscheidende Motor und die mit Abstand prägendste Figur. Das kühne Vorhaben, München zum „Athen an der Isar“ zu machen, realisierte er mit einem eisernem Willen und einer Zielstrebigkeit, die ihresgleichen suchten. Dabei griff er auf einen im Kern recht kleinen Kreis vertrauter Mitarbeiter zurück, die zu den fähigsten Künstlern und Gelehrten ihrer Zeit gehörten. Unter ihnen ragen der Würzburger Maler, Bildhauer und Archäologe Martin von Wagner und der aus Niedersachsen stammende Architekt Leo von Klenze hervor.

Ludwig korrespondierte seit seiner Zeit als Kronprinz bis zu seiner Abdankung mit seinem Kunstagenten Wagner und seinem Baumeister Klenze. Seine Briefe sind geprägt von kurzen, präzisen Angaben, die meist bis ins kleinste Detail gehen. Er erwartet die pünktliche und genaue Ausführung seiner Vorstellungen und kann sich dabei der Gewissenhaftigkeit seiner Untergebenen sicher sein. Gerne ist Ludwig großzügig, wenn es um die Anschaffung von Antiken und Kunstgegenständen geht, in seinen Augen überflüssige Ausgaben hingegen lehnt er ab oder weist sie anderen Stellen zu.

Wagner und Klenze kennen ihren Arbeitgeber. Immer bemüht, sich die Gunst Ludwigs zu erhalten, kleiden sie Kritik an dessen Ansichten und Wünschen sehr vorsichtig ein und wahren immer einen höfischen, auf uns heute bisweilen fast devot wirkenden Ton. Sie setzen die Anweisungen von Ludwig engagiert um, versäumen es jedoch auch nicht, stets auf die eigenen Verdienste hinzuweisen.

Der Schauspieler Sven Schöcker bringt ausgewählte Briefe Ludwigs und seiner Mitarbeiter zum Vortrag. Pia Keil sorgt für die Umrahmung der Lesung mit Zitherspiel, wie es gerade im 19. Jahrhundert in Adelskreisen außerordentlich modisch war.

Im Anschluss an die Vorführung bietet sich bei Wein und Käse die Möglichkeit zum Gespräch und Gedankenaustausch.

Im Anschluss an den Vortrag findet ein kleiner Empfang statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 15,- pro Person. Wir bitten den Betrag möglichst passend in bar zur Veranstaltung mitzubringen.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 25. März 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag 25. März, 9 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig! Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr in diesem Fall auf unser Konto. Herzlichen Dank.


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Verfügbare Tickets 8. April 2024:

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Vom Beginn der Welt bis zum trojanischen Krieg

  • Vortrag des Autors Michael Köhlmeier
  • Anmeldung: ab 4. März 2024
  • Einlass ab 17:30 Uhr
  • Treffpunkt Antikensammlungen

Schriftsteller und Mythenforscher Michael Köhlmeier kennt nicht nur seinen Hesiod und Homer. Der vielseitige Autor, Verfasser von zahlreichen Romanen – wie „Abendland“, „Zwei Herren am Strand“ und „Bruder und Schwester Lenobel“ – Träger vieler Literaturpreise, erforscht immer wieder den tiefen Brunnen der Vergangenheit – „oder sollen wir es unergründlich nennen“ – bis zu den ältesten Mythen der Menschheit.

Er erzählt uns aus seinem Großen Sagenbuch des klassischen Altertums die Geschichten der Götter, Heroen, Kentauren, Titanen und Sterblichen in einer freien und persönlichen Interpretation.

„Die Faszination“ – so der Autor in einem Interview des Bayerischen Rundfunks – „liegt in der Mischung aus Extremen, aus ungeheurer Heiterkeit und ungeheurer Brutalität, zwischen Tod und Sexualität. Es ist alles ganz hell angestrahlt von dieser südlichen Sonne, die Konturen sind sehr scharf. Und die Geschichten sind einfach großartig.“.

Michael Köhlmeier

Michael Köhlmeier, geboren am 1949 in Vorarlberg, ist Schriftsteller und Hörbuchsprecher. Er studierte Politikwissenschaften und Germanistik in Marburg sowie Mathematik und Philosophie in Gießen. Er lebt in Hohenems und Wien.

Er ist Verfasser zahlreicher Romane, sowie Theaterstücke und Hörspiele; sein neuestes Werk, Das Philosophenschiff, ist beim Carl Hanser Verlag in 2024 erschienen.

Im Fernsehen tritt er in der 80-teiligen ARD-alpha-Reihe „Mythen“ als begnadeter Erzähler der griechischen Götter-, Heroen- und Menschengeschichten auf.

Unter seinen vielen Auszeichnungen finden sich der Grimmelshausen-Preis, der Bodensee-Literaturpreis, der ORF-Hörspielpreis, der Österreichische Kinder- und Jugendbuchpreis, der Walter-Hasenclever- und der Düsseldorfer Literaturpreis, der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Marie Louise Kaschnitz-Preis sowie die Poetikprofessur der Friedrich-Otto-Universität Bamberg.

Im Anschluss an den Vortrag findet ein kleiner Empfang statt. Sie haben auch die Möglichkeit, Bücher des Autors zu erwerben und signieren zu lassen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 15,- pro Person. Wir bitten den Betrag möglichst passend in bar zur Veranstaltung mitzubringen.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 04. März 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag 4. März, 9 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

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Städtegründer gesucht. Archäologische Forschungen in der Nordpeloponnes

  • Vortrag des neuen Konservators Oliver Hülden
  • Anmeldung: ab 19. Februar 2024
  • Einlass: ab 18:30 Uhr
  • Treffpunkt: Antikensammlungen

Die antike Besiedlung der nördlichen Peloponnes ist vor allem durch Küstenstädte wie Korinth, Sikyon oder Patras bekannt. Dabei wird oft übersehen, dass der Küstensaum recht schnell in eine Hochgebirgszone übergeht, in der zahlreiche kleinere Binnenorte lagen. Bei ihnen handelte es sich zwar ebenfalls um autonome Poleis („Stadtstaaten“), von ihren urbanen Strukturen her erreichten sie aber meist nur das Niveau von Kleinstädten.

Einer dieser Orte ist das am Fuße des Erymanthos-Gebirges gelegene Leontion. Seinem Aufstieg und Niedergang wurden anhand eines mehrjährigen Feldforschungsprojekts mit modernsten archäologischen Methoden nachgespürt. Der Vortrag berichtet von den teils überraschenden und über die Antike hinausgehenden Wendungen dieser Forschungen und stellt die Ergebnisse vor. Dabei wird auch die Rolle geklärt, die einem hellenistischen König bei der Gründung von Leontion zukam.

Oliver Hülden

Oliver Hülden ist promovierter und habilitierter Klassischer Archäologe. Bevor er an die Münchner Antikensammlungen und Glyptothek kam, war er zuletzt Senior Research Associate am Österreichischen Archäologischen Institut/ÖAW in Wien. Im Januar 2024 wurde er zudem zum außerplanmäßigen Professor an der LMU München ernannt.

Im Anschluss an den Vortrag findet ein kleiner Empfang statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 10,- pro Person. Wir bitten den Betrag möglichst passend in bar zur Veranstaltung mitzubringen.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 19. Februar 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag 19. Februar, 9 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

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Naga, antike Königstadt.
Die neuesten Grabungsergebnisse

  • Vortrag des Projektleiters Dr. Arnulf Schlüter
  • Anmeldung: ab 12. Februar 2024
  • Treffpunkt: Staatliches Museum Ägyptischer Kunst (Gabelsbergerstr. 35)
  • Einlass: ab 17:30 Uhr

Naga ist die südlichste Stadt des Königreichs von Meroë, des Nachbarn und mächtigen Rivalen des ptolemäischen und römischen Ägypten. Nordöstlich von Khartum, der Hauptstadt der Republik Sudan, weitab vom Nil in der Steppe gelegen, ist Naga seit seiner Blütezeit von 200 v. Chr. bis 250 n. Chr. unberührt geblieben; damit bietet das einen Quadratkilometer große Ruinenareal optimale Bedingungen für archäologische Feldforschung. Die Grabungen in Naga wurden, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert, 1995–2012 vom Ägyptischen Museum Berlin geleitet und sind seit 2013 ein Projekt des Ägyptischen Museums München.

In einem einstündigen Vortrag wird uns Herr Dr. Arnulf Schlüter, Grabungsleiter und Direktor des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst, die Ruinenstätte und die neuesten Grabungsergebnisse vorstellen.

Im Anschluss an den Vortrag findet ein kleiner Empfang statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 10,- pro Person.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 12. Februar 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online, ab Montag 12. Februar, 9 Uhr, an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig!


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Verfügbare Tickets 26. Feb. 2024:

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Glypto-Kino II:
Hekabe – Macht und Ohnmacht

  • Filmvorführung im Museum (Antikensammlungen)
  • Anmeldung: ab 22. Januar 2024

Die Hekabe des Euripides gehört zu den eindrucksvollsten Tragödien, die uns aus der Antike erhalten sind. Sie spielt sich im Anschluss an das Ende des trojanischen Krieges ab: Von den einst 50 Kindern, die Hekabe ihrem Mann, dem trojanischen König Priamos, geboren hatte, sind nach dem Fall Trojas neben Kassandra nur noch Polyxena und der jüngste Sohn Polydoros übriggeblieben, der zu Priamos’ Gastfreund, dem thrakischen König Polymestor, in Sicherheit gebracht worden war.

An der thrakischen Küste wird die griechische Flotte vom Geist des Achilleus an der Rückfahrt gehindert. Er fordert die Opferung Polyxenas. Hekabe ist erschüttert. Odysseus hat Mitgefühl mit ihr, führt Polyxena aber zur Hinrichtung.

Während sich Hekabe auf die Bestattung Polyxenas, deren Hinrichtung ihr von Talthybios geschildert wurde, vorbereitet, bringt man ihr die Leiche ihres Sohnes Polydoros. Er wurde tot an den Strand gespült. Hekabe weiß, dass kein anderer als Polymestor der Mörder ist.

Hekabe fleht den griechischen Befehlshaber Agamemnon um Hilfe an. Er selbst will aus politischem Kalkül nichts gegen den thrakischen König unternehmen. Doch hilft er Hekabe, den geldgierigen Polymestor und dessen Söhne ins Lager der gefangenen Trojanerinnen zu locken. Dort finden Polymestors Söhne den Tod, der König selbst wird geblendet.

Mit unerreichter Meisterschaft erzählt Euripides vom Sturz der einst reichen und mächtigen Hekabe in tiefste Erniedrigung und größten Schmerz. Doch hin- und hergeworfen zwischen Macht und Ohnmacht, getrieben von den Gefühlen der Trauer und Rache wird letztlich die Gescheiterte zur Siegerin, der vermeintliche Sieger aber zum Gescheiterten.

Georg Rootering hat die Hekabe in einer stark verdichteten Fassung mit Cordula Trantow und Siemen Rühaak mehrfach in den Antikensammlungen aufgeführt. Nun ist ein Film entstanden, der diese kammerspielartige Inszenierung in Bild und Ton festhält.

Im Anschluss an die Vorführung bietet sich bei Wein und Käse die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Regisseur.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 10,- pro Person. Einlass am 5. Februar ist ab 17:30 Uhr!

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 22. Januar 2024 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online an. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig!


Registrierung für Ticketbestellung

Die Registrierung und Anmeldung erfolgt vor der Buchung. Eine einmalige Registrierung ist für die Buchung der Tickets notwendig. Nach Anmeldung wird die Registrierung von einem Administrator geprüft und freigegeben. Die Bestätigung der Registrierung kann bis 24 h dauern. Hier finden Sie eine Video-Anleitung der Registrierung.


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Die Tickets für die Veranstaltung können hier für registrierte Benutzer verbindlich gebucht werden. Die Bezahlung der Tickets erfolgt direkt vor Ort. Bitte bringen Sie das Online-Ticket und den Betrag, möglichst passend, zur Veranstaltung mit. Hier finden Sie eine Video-Anleitung der Ticket-Bestellung.

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Verfügbare Tickets 5. Feb. 2024:

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Neujahrsempfang

  • Anmeldung: ab 15. Januar 2024

Das Vereinsjahr 2024 eröffnen wir mit dem traditionellen Neujahrsempfang. Die Direktion der Museen am Königsplatz wird uns einen exklusiven Einblick in die Planungen der künftigen Museums­aktivitäten geben.

Wir präsentieren außerdem das Halbjahresprogramm des Vereins. Mit viel Vorfreude blicken wir dabei auch auf unsere beiden Reisen. Sie führen uns im Frühjahr (Mai) nach Wien und im Herbst (September/Oktober) nach Nordgriechenland. 

Der Stehempfang im Anschluss bietet italienisches Essen und – ebenfalls traditionell – den aktuellen Museumswein für das Jahr 2024.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Kosten belaufen sich auf € 35,- pro Person.

Die unbedingt notwendige Anmeldung ist ab 15. Januar 2023 telefonisch bei der Geschäftsstelle des Vereins möglich. Sie erreichen unsere Geschäftsstelle, Frau Tina Wünsche, unter der Telefonnummer 089–28 78 8182, Mo.–Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und Do. auch 14:00 bis 16:00 Uhr. Zusätzlich bieten wir die Anmeldung online an, zum Stichtag ab 9.00 Uhr. Beim ersten Mal ist dafür eine Registrierung erforderlich. Die Anmeldung per E-Mail ist nicht möglich.

Bitte beachten Sie: Bei unentschuldigtem Nichterscheinen angemeldeter Personen wird die Anmeldegebühr trotzdem fällig!


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Verfügbare Tickets 22. Jan. 2024:

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Veranstaltungen

Das Wittelsbacher Land

  • Tagesausflug nach Scheyern
  • Anmeldung: ab 10. Juni 2024
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Veranstaltungen

Bildhauer liebt seine Statue: Pygmalion

  • Musikabend mit Künstlern des Mozarteums Salzburg
  • Anmeldung: ab 3. Juni 2024
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Veranstaltungen

Mitgliederversammlung 2024

  • Gesonderte Einladung mit Anmeldung folgt